Gebrauchte Langlaufloipen
Ein wenig Geschichte.
Langlaufen ist eine Wintersportart in der nordischen Skifamilie. Es hat andere Disziplinen wie Skispringen, Nordische Kombination und Biathlon inspiriert. Seit der Gründung der Olympischen Spiele im Jahr 1924 ist der französische Skiverband (FIS) für die Regulierung der Disziplin und ihrer Veranstaltungen zuständig. Der Skilanglauf hatte im Laufe seiner Geschichte mehrere wesentliche Funktionen für den Menschen, er war vor allem eine schnelle Möglichkeit, sich von einem Ort zum anderen zu bewegen, und wurde für die Jagd genutzt
Die verschiedenen Praktiken.
Die verwendeten Skier sind lang, schmal, haben keine Metallkanten und werden nur an der Vorderseite des Fußes befestigt.
Es gibt zwei Arten des Skifahrens:
- la technique traditionnelle, dite du « pas alternatif » (« classique »), qui consiste à avancer dans deux traces parallèles et depuis les années 1980. La technique dite « classique » se pratique avec des skis traditionnels dont la partie centrale est fartée pour la retenue ou à défaut équipés d'écailles dans le cadre d'une utilisation axée tourisme. Cette technique est aussi appelée celle du pas alternatif, du fait que la glisse s'effectue alternativement sur un pied puis sur l'autre.
- la technique du « pas de patineur » (« Schlittschuhlaufen ») dont le style au niveau des jambes peut s'apparenter au roller ou au patin à glace. La surface de leur semelle est globalement plate, lisse sur toute sa longueur pour le ski de skating, et comprenant soit des écailles, soit une chambre à fart en son centre pour le ski de classique, afin de permettre la propulsion en avant.
Wahl der Ausrüstung.
Die Skier
Ski für die klassische Technik:
Für die klassische Technik erfordert die Oberfläche des Belags der verwendeten Skier das Vorhandensein eines Rückstoßsystems, um den Vorwärtsschub zu fördern und ein Verrutschen nach hinten zu verhindern. Drei Systeme sind möglich:
- das haltende (oder drückende) Wachs, das sich auf dem mittleren Teil des Skibelags ablagert. Dieser Bereich wird als Wachskammer bezeichnet. Es ist das effizienteste System;
- die Schuppen, ähnlich wie Fischschuppen. Seine Gleitleistung ist sehr schlecht, aber dieses System erfordert keine Wartung und ist deshalb dasjenige, das gemietet werden kann.
- Robbenfelle in Streifen angeordnet, mit nach hinten gerichteten Haaren, die am Schnee haften. Dieses System wird im Langlauf fast nicht mehr verwendet, im Gegensatz zum Skitourengehen, wo es die Referenz bleibt, da seine Gleitleistung sehr schlecht ist.
Der Ski ist in der Regel 10 bis 15 % größer als der Skifahrer.
Ski für die Skating-Technik:
Die Sohle von Skating-Skiern ist glatt und erfordert kein Rückstoßsystem. Der Ski ist in der Regel 3 bis 10 % (oder 5 bis 10 cm) größer als der Skifahrer.
Der klassische Ski ist in der Regel 30 cm größer als der Skifahrer. Zum Beispiel nimmt ein 170-cm-Skifahrer 175 bis 180 cm Skating-Ski und 200 cm klassische Ski.
Schuhe.
Langlaufschuhe haben neben dem Bindungssystem eine relativ starre Sohle, die über eine Schiene verfügt, die es dem Schuh ermöglicht, mit dem Ski ausgerichtet zu bleiben. Schuhe für die klassische Technik sind in der Regel im Boot-Format, d.h. sie gehen bis über den Knöchel. Die Knöchelstütze ist weniger wichtig und diese Schuhe sind hoch, vor allem, um zu verhindern, dass Schnee in den Schuh gelangt. Schuhe für die Skating-Technik haben eine identische Sohle, sind aber oft steifer, der Fuß muss sich nicht im Schuh "abrollen". Sie sind höher und ragen etwa zehn cm über den Knöchel hinaus, indem sie eine Schale integrieren, die eine seitliche Unterstützung des Knöchels ermöglicht.
Les bâtons.
Langlaufstöcke bestehen in der Regel aus drei Materialien:
- Aluminium: Die Steifigkeit und das Gewicht sind mittelmäßig, aber sie sind weniger spröde, da sich Aluminium im Gegensatz zu Fasern vor dem Brechen verformt. Diese sind die billigsten.
- Fiberglas: Die Steifigkeit und das Gewicht sind gut, sie sind spröder als Aluminiumstangen. Der Preis ist mittelmäßig.
- Kohlefaser: Die Steifigkeit und das Gewicht sind hervorragend, aber sie sind besonders zerbrechlich und empfindlich gegenüber Stößen. Der Preis ist hoch.
Es ist zu beachten, dass die Hersteller ihr Sortiment aufteilen, indem sie Stangen aus Glasfaser und Carbonmischung herstellen, wobei Preis und Leistung von der prozentualen Verteilung der beiden Fasern abhängen.
Die Länge der Stöcke im klassischen Stil beträgt 30 cm weniger als beim Skifahrer und 20 cm weniger beim Skating-Stil. Zum Beispiel nimmt ein 170-cm-Skifahrer 140-cm-Stöcke im klassischen Stil und 150 cm im Skating.